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Tun oder sein lassen, das ist hier die Frage!

Die Notlage der Moore hat aufgrund ihrer Seltenheit das Interesse der breiten Öffentlichkeit geweckt. Als Quelle der Inspiration und Entdeckung ziehen sie immer mehr Menschen an, die Ruhe und vielleicht auch ein wenig von ihren Wurzeln suchen...

Heute liegt die Zukunft der Moore in unseren Händen. Um die Natur machen zu lassen oder ihr Ding machen zu lassen, liegt es an uns, die richtige Balance zu finden.

Wo verstecken sich unsere letzten großen Moore?

Torfmoore sind ein klarer Favorit für die feuchtesten Regionen des Landes (Jura und Voralpen).

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Anfang der 1990er-Jahre endete die Ausbeutung der Schweizer Moore. Jetzt rosten Baumaschinen in ihren Schuppen, und die Werkzeuge der Torfmoore bereichern die Museen.

Die Aufgabe ehemals ausgebeuteter Moore kann zum Besten führen, wie z.B. zu den Mooren, die sich vor Ihnen ausbreiten (bedeckt mit Heidekraut und Torfmoos), oder zum Schlimmsten, symbolisiert durch die großen Flächen mit nacktem Torf.

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Die Wiederherstellung der abgeernteten Moore wird Zeit in Anspruch nehmen und erhebliche finanzielle Mittel erfordern. Aber die Anstrengungen, die unternommen werden müssen, werden nicht umsonst sein: Sie werden es unseren Kindern ermöglichen, langfristig ein unschätzbares Naturerbe wiederzuerlangen.

Das Maison de la Tourbière bietet Ihnen elektronischen Zugriff auf den informativen Inhalt des Torfmoorwegs, während Sie auf die endgültige Installation der neuen Schilder warten.

Viele Informationen zum Projekt finden Sie auch im News-Bereich unserer Website.

Wenn Sie das Projekt der Loipensanierung unterstützen möchten, finden Sie an verschiedenen Stellen entlang des Moorweges Twint QR-Codes.

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